Montag, 5. Dezember 2016

Geheimoperation der Jugoslawischen Volksarmee gegen die NATO

      Die Geheimoperationen des Serbischen      Geheimdienstes und der JNA gegen die NATO


-Teil 1-


Die Aggression auf Serbien und Montenegro begann am 24. März 1999 mit dem Plan, die jugoslawische Armee innerhalb von wenigen Tagen zu vernichten und Serbien so zur Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation zu zwingen, sodass die NATO-Kräfte triumphierend durch Belgrad marschieren konnten.
Der Flughafen in Tuzla diente als Landebahn für beschädigte NATO-Flugzeuge, welche es nicht mehr bis zur eigenen Basis geschafft haben. Auf diesem Flughafen waren Rettungshubschrauber stationiert, welche für die Rettung von auf serbischem Territorium abgeschossenen Piloten zuständig waren. Weil die Luftangriffe nicht nach Plan der NATO-Strategen verliefen und militärisch wirkungslos blieben, beschlossen sie, die Intensität des Bombardements zu erhöhen. So wurden am 8. April 8 Kampfflugzeuge in Tuzla stationiert, welche an den Angriffen auf serbische Ziele teilnehmen sollten. Der serbische Geheimdienst erfuhr jedoch davon, und so begann die serbische Luftwaffe mit der Planung des Angriffs auf den Flughafen von Tuzla, da dort eine goße Anzahl von feindlichen Flugzeugen konzentriert war. Auf dem Flughafen befanden sich 12 Kampfflugzeuge, welche zuvor von der serbischen Luftverteidigung beschädigt wurden, 8 neu dazugekommene Jagtflugzeuge und 4 Rettungshubschrauber, sowie noch einige Transportflugzeuge.
Auf dem Flughafen Ponikve in Serbien, stand eine kombinierte Staffel aus 6 Orao Kampfjets, 2 MIG-21 und einem Galeb G4, bereit. Am Sonntag, den 18. April um 13:30 Uhr, begann der Angriff der serbischen Luftwaffe, der für die NATO völlig überraschend kam, da die Radare der NATO in Tuzla wegen serbischer Sabotage defekt waren und auch von der AWACS-Luftaufklärung nicht rechtzeitig entdeckt wurde. Erst 10 Kilometer vor dem Flughafen von Tuzla, wurden die serbischen Flugzeuge entdeckt, doch da war es bereits zu spät. Noch bevor die Flugzeuge der NATO losfliegen konnten, schlugen die serbischen Piloten zu.
Die ganze Aktion dauerte etwa 15 Minuten, bei der ein Orao-Kampfjet abgeschossen wurde, wobei der Oberstleutnant Mihajlo V. aus Kragujevac ums Leben kam. Die restlichen Flugzeuge kehrten zum Flughafen Ponikve zurück. Die Erfolgsbilanz des Bombardements vom Flughafen Tuzla waren 17 zerstörte Flugzeuge und 3 zerstörte Rettungshubschrauber. Der Flughafen in Tuzla wurde seitdem bis zur Ende der Aggression nicht mehr von der NATO genutzt.
Die Vergeltung der NATO
Noch am selben Tag wurde der Flughafen Ponikve massiv von der NATO bombardiert, jedoch wurden die vitalen Installationen trotz dessen nicht beschädigt und der Flughafen blieb bis zum Ende des Krieges intakt. Der Flughafen wurde in regelmäßigen Abständen immer wieder von der NATO angegriffen, da sie die serbischen Flugzeuge nie ausfindig machen konnten, die immer wieder ihre Pläne durchkreuzten.

-Teil 2-

Genau einen Monat nach Beginn der Aggression auf Serbien und Montenegro, jährte sich die 50. Jubiläumsfeier seit Gründung der NATO, welches von der wichtigen Frage begleitet wurde, wie es angesichts der militärischen Wirkungslosigkeit im Krieg gegen Serbien weitergehen sollte. Sollte man das Bombardement zum Preis von erhöhten zivilen Opferzahlen intensivieren, was medial wie ein Bumerang zurückschlagen würde, oder sollte man neben der Unterstützung der UCK-Terroristen am Boden mit eigenen Truppen eingreifen? In Washington läuteten bereits die Alarmglocken, dass alles außer einem totalen Sieg, eine totale Niederlage für den Westen wäre. Die Luftschläge konnten den Widerstand der serbischen Armee nämlich nicht brechen. Die Moral der Armee und der Bevölkerung war hoch und alle waren in ihren Willen zum Widerstand vereint. Die Meinung westlicher Analysten, dass nur wenige Tage des Bombardements nötig sein würden, um Belgrad in die Knie zu zwingen, erwiesen sich als falsch. Offiziell intervenierte die NATO, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern, doch löste diese mit dem Einsatz erst aus.
In der Zwischenzeit lief auf dem Flughafen Golubovci bei Podgorica die Planung für eine Geheimoperation der serbischen Luftwaffe: Der Angriff auf den Flughafen Rinas, nahe Tirana. Nach internationalem Recht, hatte Serbien das Recht, all jene Staaten zu attackieren, die ihre Infrastruktur der NATO, für die Aggression auf Serbien, zur Verfügung stellten. Auf diesem Flughafen befand sich die amerikanische Kampfgruppe “Falke“, bestehend aus 24 Kampfhubschraubern des Typs Apache, sowie Teile der 82. Fallschirmdivision aus Fort Bragg, North Carolina. In der frühen Morgendämmerung des 26. April, starteten 4 Galeb G-4 Kapfjets ihre Mission. Die Kampfjets flogen sehr tief, um nicht von den Radarwellen erfasst zu werden, und brauchten etwa 20 Minuten zum Flughafen Rinas. Die Flugzeuge kamen aus der Richtung der aufgehenden Sonne und waren somit visuell schwer zu erfassen.
Als erstes wurde ein Trainingscamp der UCK-Terroristen, nahe des Flughafens Rinas, durch Raketenangriffe zerstört. Daraufhin wurden die amerikanischen Apache-Hubschrauber am Boden angegriffen, wovon 9 zerstört und 3 weitere schwer beschädigt wurden. Das italienische Staatsfernsehen berichtete am selben Tag über den Angriff, jedoch wurde diese Nachricht wieder aus dem Programm genommen. Die russische Nachrichtenagentur ITAR-TASS berichtete, dass am 26. April, sowie einige Tage danach, der Flugverkehr am Flughafen Rinas blockiert war, sodass der italienische Innenminister nach seinem Besuch in Tirana, nicht von diesem Flughafen aus zurückfliegen konnte. Auch eine albanische Delegation, welche an diesem Tag von einem Besuch beim Europa-Rat zurückkehrte, konnte nicht auf dem Flughafen Rinas landen, sondern stattdessen in Vlora. Auf einer Pressekonferenz in Brüssel, äußerte sich zudem ein Sprecher der NATO, der italienische Brigadegeneral, Giuseppe Marani, lobend über die serbischen G-4 Piloten.
Am Tag nach der Aktion, den 27. April, startete die NATO 3 heftige Angriffe auf den Flughafen Golubovci bei Podgorica, mit dem Hauptaugenmerk auf das unterirdische Militärobjekt, indem sich die G-4 Kampfjets befanden, welche bei diesem Angriff alle zerstört wurden.


Sources: Beograd.in ; SerbienNachrichten.com

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Alle Rechte vorbehalten
Verfasst von: Aleksandar Stojanovic - 06.12.2016

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Donnerstag, 29. September 2016

Neue Spendeneinnahmen - EuroClix

        Neue Spendeneinnahmen - EuroClix






Liebe Community, wie einige von euch vielleicht schon mitbekommen haben, können wir ab dem 01.10.2016 keine Spenden über betterplace.org mehr sammeln, wie bisher. Ab dem ersten Oktober werden auf betterplace.org nur noch staatliche Organisationen zugelassen, wie Aktion-Deutschland-Hilft etc.

Aus diesem Grund haben wir uns für eine andere Variante entschieden, für EuroClix. Bei dieser Variante gibt es nun kein Mindestalter, d.h man kann auch Spenden, wenn man unter 18 Jahre alt ist und kein eigenes Bankkonto besitzt.

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Wir denken wir haben hierdurch eine neue und effiziente Möglichkeit gefunden den bedürftigen Menschen in Serbien zu helfen. Unserer Meinung nach ist diese Variante auch einfacher, als die mit betterplace.org!
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Von den 1,95€ werden 85% an unsere Spende-Sparkasse weitergeleitet. Dies entspricht etwa 1,65€. Die restlichen 15% der 1,95€ werden für die Optimierung unsere Community investiert. Dies entspricht etwa 0,30€ pro Spende.



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Wir weisen nochmal darauf hin, dass eine Spende nur möglich wird, wenn ihr euch über diesen Link anmeldet! 
Dieser Link wurde uns von EuroClix.de zur Verfügung gestellt, um neue User zu "werben". Für jede neue Anmeldung erhalten wir, die o.g 1.95€, die für unsere Spenden genutzt werden.



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Sonntag, 25. September 2016

Serbische Spezialitäten

SERBISCHE SPEZIALITÄTEN




Die serbische Küche zählt heutzutage zu den begehrtesten in Europa. Nicht nur Veganer oder Vegetarier, sondern auch Fleischesser bevorzugen viele serbische Gerichte. Zu den wohl bekanntesten Gerichten zählen: Sarma (serbische Krautwickel), Djuvec (serbisches Reisgericht), Cevapi (serbische Cevapcici) und Pasulj (serbische Bohnensuppe).
Jedes Gericht hat eine freie Zubereitungsart, demnach können selbst die deftigen Cevapcici für Vegetarier optimiert werden. Im Handumdrehen!




Die serbische Bohnensuppe (Pasulj)

Die serbische Bohnensuppe, in Serbien v.A als "Pasulj" bekannt, ist wohl ein der bekanntesten serbischen Gerichte weltweit und national. Die Bohnensuppe wird meistens in den Wintermonaten gegessen und zählt in Serbien auch zum Kultessen an Weihnachten. Die Zubereitung ist denkbar einfach, so wie es ihre Zutaten ebenfalls sind. Um eine serbische Bohnensuppe vorzubereiten benötigt man lediglich frische Bohnen, Gewürze nach eigenem Geschmack und optional noch Speck oder Fleischrippchen, welche der Bohnensuppe ihren wahren geschmack geben. Da dieses Gericht auch ohne Fleisch zubereitet werden kann und der Unterschied im Geschmack nicht groß ist, ist dies eine gute Möglichkeit für Vegetarier ein Kostspiel zu wagen.



Die serbischen Krautwickel (Sarma)

Die serbischen Krautwickel sind typische Fest/- und Sonntagsgerichte in der serbischen Familie. Sie ähneln dem Aussehen nach den türkischen Krautwickeln, jedoch werden diese mit Weinblättern und nicht mit Krautblättern, wie die Serbischen, gewickelt. Dieses Gericht ist sehr deftig und macht schnell satt, aber man bekommt mysteriöser Weise NIE genug davon. Die typischen Zutaten für serbische Krautwickel sind Krautblätter, (Hack)Fleisch und Reis. Optional kann dem Gericht noch Schweinefleisch beigefügt werden. Die Zubereitung ist nicht die leichteste, aber mit ein wenig Fingerspitzengefühl bekommt man auch dies ohne Probleme hin. Da auch dieses Gericht ohne Fleisch zubereitet werden kann, also einfach Reis als Füllung, ist es dementsprechend auch für Vegetarier und Veganer geeignet.



Die serbischen Cevapcici (Cevapi)

Bei diesem Gericht müssen wir nicht viel erzählen. Ob Deutscher, Amerikaner, Serbe oder Norweger, jeder kennt sie. Die Cevapcici. Sie sind sowohl national, als auch international ein Kultgericht und sind v.A beim Grillen vertreten. Die Cevapcici werden mit Rind/- und oder Schweinefleisch zubereitet. Serviert werden sie meistens mit Brot, Zwiebeln und Tomaten, wie auf dem Bild zu sehen. Seit neustem sind auch sog. "Soja-Cevapcici" auf dem Markt erhältlich, welche den Vegetariern unter uns auch eine Möglichkeit bieten, diese Köstlichkeiten zu verspeisen. 



Das serbische Reisgericht (Djuvec)

Das serbische Reisgericht, auch Djuvec genannt ist zwar sehr lecker, aber international eher nicht bekannt. Dieses Gericht wird meist als Beilage serviert, kann aber auch als Hauptgericht genutzt werden. Gewöhnlich wird dieses Gericht ohne Fleisch serviert, was man aber optional beifügen kann. Dieses Gericht ist durch seine einfachen Zutaten für alle geeignet. Ob Veganer, Vegetarier oder Fleischesser, jeder kann dieses Gericht ohne Probleme genießen.


In diesem Blog haben wir euch einige serbische Gerichte vorgestellt, die international auch von vielen gekannt werden. Natürlich ist die serbische Küche viel ausgeprägter, als wir sie in diesem Blog präsentiert haben, aber dies waren die einzigartigen und traditionellen Gerichte Serbiens. Rezepte und Zubereitungsanleitungen sind zahlreich im Internet aufzufinden.

Wir hoffen der Blog hat euch gefallen!

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25.09.2016
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Montag, 19. September 2016

Serbisch-Orthodoxe Kirchen

Serbisch-Orthodoxe Kirchen
Die größte Orthodoxe Kirche Europas
Kathedrale des Heiligen Sava in Belgrad

Heute gehören der serbischen-orthodoxen Kirche 40 Diozösen in der ganzen Welt mit gut 3600 Gemeinden und 2000 Priestern an. Rund 80 Prozent der elf Millionen Serben weltweit bekennen sich zur orthodoxen Kirche. In der Kirche gibt es über 200 aktive Klöster mit etwa 230 Männern und 1000 Frauen, die ihr weltliches Leben dem mönchischen Dasein geweiht haben. Außerdem gibt es sechs theologische Fakultäten in Belgrad (Hauptstadt Serbiens), Kragujevac (Zentralserbien), Sremski Karlovci (Nordserbien), Cetinje (Montenegro), Foca(Bosnien und Herzegowina) und in Prizren (Kosovo); die Fakultät von Prizren wurde 1999 wegen des Kosovokrieges nach Nis(Südserbien) verlegt. Des Weiteren existieren in Belgrad und in Libertyville (Vereinigten Staaten) zwei theologische Hochschulen, ein theologisches Institut in Belgrad sowie eine geistliche Akademie in Foča.
Metropolit von Belgrad und Sremski Karlovci, Erzbischof von Peć und serbischer Patriarch ist seit 2010 Irinej.
Die in Deutschland lebenden Angehörigen der serbisch-orthodoxen Kirche werden von Bischof Sergije Karanovic mit Sitz in Hildesheim seelsorgerisch betreut.
Die in Österreich, der Schweiz, Italien und Malta lebenden Angehörigen der serbisch-orthodoxen Kirche werden von Bischof Andrej Cilerdzic mit Sitz in Wien seelsorgerisch betreut.
Die serbisch-orthodoxe Kirche ist Mitglied des Weltkirchenrates.


Serbisch-Orthodoxe Kirchen weltweit:


Kirche Hl. Sava 
Adelaide (Australien)

Hl. Apostel Peter und Paul Kirche
Arad (Rumänien)

Christ-Erlöser-Kathedrale
Banja Luka (Bosnien&Herzegowina)

Hl. Zar Lazar Kirche
Birmingham (Großbritannien)

Mariä-Entschlafens-Kirche
Drnis (Kroatien)

Hl. Zar Konstantin & Zarin Jelena Kirche
Galveston (USA)

Hl. Sava Kirche
Hannover (Deutschland)

Mariä-Tempelgang-Kirche
Komarno (Slowakei)

Hl. Nikolaus Kirche
Kotor (Montenegro)

Hl. Großmärtyrer "Jovan Vladimir" Kirche
München (Deutschland)

Hl. Nikolaus Kirche
Nancy (Frankreich)

Hl. Sava Kathedrale
Paris (Frankreich)

Hl. Sava Kathedrale
Stockholm (Schweden)

Mariä-Entschlafens-Kathedrale
Szentendre (Ungarn)

Christi-Himmelfahrts-Kathedrale
Temeschwar (Rumänien)

Hl. Sava Kirche
Toronto (Kanada)

Dreifaltigkeits - und Hl. Spyridon Kirche
Triest (Italien)

Christi-Auferstehungs-Kirche
Wien (Österreich)

Christi-Verklärungs-Kathedrale
Zagreb (Kroatien)


Die Serbisch-Orthodoxe Kirche bietet nicht nur eine Möglichkeit in Ruhe zu beten. Die meisten Kirchen sind ein wirkliches Schmuckstück fürs Auge und dadurch auch besuchenswerte Sehenswürdigkeiten. 


Nur 48,90€, dank unserer Partnerschaft!


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Sonntag, 18. September 2016

Ein Tag in Novi Sad

                                


 Ein Tag in Novi Sad


Unser Thema heute: Novi Sad.
Novi Sad ist die 2.größte Stadt Serbiens und nebenbei auch die Hauptstadt der serbischen Provinz Vojvodina. Wir stellen euch heute einige Sehenswürdigkeiten der Stadt vor, um euch einen kleinen Vorgeschmack zu bieten, wenn ihr euch entscheiden solltet, hier Urlaub zu machen.

Novi Sad
Die Hauptstadt der Vojvodina, das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Provinz, Universitäts- und Messestadt – in Novi Sad ist immer etwas los. Die Stadt liegt an der Donau, 75 km nordwestlich von Belgrad. Mit 300 000 Einwohner stellt Novi Sad die zweitgrößte Stadt Serbiens dar, es ist aber auch ein Ort, wo man sich ohne Hektik in zahlreichen Kneipen, Diskotheken und Restaurants amüsieren kann.
1748 wurde Novi Sad (Neusatz) durch eine Urkunde Maria Theresias zur freien Königsstadt. In der zweiten Hälfte des XIX. Jh. galt  Novi Sad als Zentrum der serbischen Kultur und Politik im damaligen Ungarn. Zu dieser Zeit nennt man die Stadt „Serbische Athen“.
Den historischen Stadtkern bilden die Donaustraße und die Zmaj Jovina Straße. Die meisten Häuser der Donaustraße stammen aus dem XVIII. Jahrhundert und sind von großem kulturhistorischem und baukünstlerischem Wert. Der zentrale Stadtplatz, Platz der Freiheit, datiert ebenfalls aus dem XVIII. Jahrhundert. Die umliegenden Gebäude gehören aber unterschiedlichen Stilepochen und -richtungen. Das Rathaus wurde 1895 im Stil der Neorenaissance, die Katholische Domkirche (auch 1895) im Stil der Neogotik erbaut.
Sehenswertes:
– Festung Petrovaradin, „Gibraltar an der Donau“ , die größte Festung im Österreich-Ungarischen Kaiserreich, erbaut nach den Plänen des Marschall Vauban, des berühmtesten Militärarchitekten Europas.
– Galerie „Matica Srpska“, die Gemälde- und Grafiksammlung der serbischen Kunst vom 16. bis 20. Jh.
– Museum der Vojvodina, Geschichte und kulturelles Erbe der Vojvodina von der Steinzeit bis Mitte des 20. Jh.
– Die Synagoge, im Stil der Wiener Sezession, dient seit 1966 wegen ihrer Akustik als Konzertsaal.
Quelle: Reiseportal Serbien

Sehenwürdigkeiten von Novi Sad


Das Rathaus auf dem Platz der Freiheit im Zentrum der Stadt.














 Die "Petrovaradin" Festung von Novi Sad.

Seit dem frühen Mittelalter steht diese Festung und gilt heute als eines der größten Wahrzeichen der Stadt. Neben der Festung "Kalemegdan" in Belgrad, stellt "Petrovaradin" eine der größten Festungen Serbien dar. Auch hier strömen jährlich Tausende Touristen in die Stadt, um dieses Wahrzeichen zu bewundern.










 Die "Marienkirche" auf dem Platz der Freiheit, in der Nähe vom Rathaus.

Die Marienkirche was die erste römisch-katholische Kirche in Novi Sad. Erbaut wurde sie 1894 durch die Bauleiter Stefan Gusek und Karl Lerer.
Die Marienkirche ist eine der höchsten Kirche Serbiens und beinhaltet 4 Altäre im Inneren. Der Hauptaltar ist der Gottesmutter Maria geweiht. Links neben dem Hauptaltar befindet sich der 2. Altar, welcher der Auferstehung Christi geweiht ist. Die letzteren beiden Altare sind jeweils dem Heiligen Florian und dem Grab Christi geweiht.
Die Kirche wurde 1904 von einem schweren Brand beinahe total zerstört, durch ehrenamtliche Bürger der Stadt aber in Kurzer Zeit wieder komplett renoviert.











Der älteste Kulturverein der Stadt: "Matica Srpska".

Die Matica Srpska (Serbische Stammesmutter) wurde 1826 in Budapest gegründet. Jedoch verbot die ungarische Regierung das Bestehen dieses Vereins, weshalb sie im Jahre 1864 in Novi Sad einen neuen Sitz suchte. Seit beginn an unterstützte dieser Verein serbische Studenten mit Stipendien und bemühte sich die Kultur und Bildung des serbischen Volkes dem Einflussbereich der Kirche zu entziehen.





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Die eingleisige Behelfsbrücke von Novi Sad.

Die Brücke ersetzt seit 1999 die, während der Bombardierung Serbiens zerstörte "Zezel-Brücke", welche die Relationen Belgrad-Budapest verbindet.





Nun konnten wir euch einen kleinen Einblick in diese wirklich bewundernswerte Stadt im Zentrum Serbiens verschaffen. Vielleicht konnten wir sogar den ein oder anderen überreden, den Urlaub für nächstes Jahr genau hier zu buchen. 
Wir stehen euch bei Fragen oder Anregungen gerne zur Verfügung und helfen auch bei der Organisation ihres Urlaubs.

E-Mail: SerbischeCommunity@gmail.com
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Instagram: serbensindgeilbre
Tel: +491728756305


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